Detlef Baer: Kurz und Bündig – Gedanken zur Kreislaufwirtschaft

Bild: Johnhain/Pixabay „Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wieder-verwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert.“ (Weitere Informationen der EU zur Begriffsdefinition der Kreislaufwirtschaft sind hier abrufbar:...

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Raphaela Kell / Detlef Baer: Aachener Scoring-Modell zur Bilanzierung nachhaltigen Unternehmertums

Das Pariser Klimaabkommen, die Sustainable Development Goals (SDGs), der Circular Economy Action Plan (CEAP), die Taxonomie und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union sowie das im Januar 2023 in Kraft getretene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz der Bundesrepublik setzen den neuen globalen Handlungsrahmen für alle wirtschaftlichen und unternehmerischen Aktivitäten....

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Eine abstrakte Idee wird kommunal weitergedacht: Oder was haben Hanf und Flachs mit Kreislaufwirtschaft zu tun?

Autoren: Raphaela Kell / Stefan Mingers Angesichts zunehmender Rohstoffengpässe und fragiler Lieferketten, die teils abzureißen drohen, steigen die Rohstoffpreise immer weiter und wichtige industrielle Vorprodukte stehen nicht mehr in ausreichendem Maße und rechtzeitig zur Verfügung.  Immer stärker drängt sich die Frage auf, wie unsere Wirtschaftsregion mehr wirtschaftliche Resilienz und Unabhängigkeit...

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Statement zum Lieferkettengesetz

„Das Lieferkettengesetz ist das bislang stärkste Gesetz in Europa im Kampf für Menschenrechte und gegen Ausbeutung.“[1] Mit diesen Worten begrüßte Arbeitsminister Hubertus Heil 2021 den Beschluss des so genannten Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, kurz Lieferkettengesetz, welches künftig die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards in globalen Lieferketten gewährleisten soll....

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Mit regionaler Kreislaufwirtschaft die globale Ressourcenkrise meistern

Jährlich werden mehr als 100 Mrd. Tonnen Primärrohstoffe der Erde entnommen und verbraucht. Doch nicht einmal 10 %  werden davon recycelt oder zirkulär weitergenutzt. Das heißt, annähernd 90% der verarbeiteten Rohstoffe werden als Müll verbrannt, vergraben oder sonstwie ungenutzt entsorgt.  Behalten wir diesen verschwenderischen Umgang mit unseren Primärrohstoffen weiter bei, bedarf es bis 2050...

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Smart City, Circular Economy und die Einbettung eines Aachener Agrar- und FoodHub

In vielerlei Hinsicht können Smart-City-Konzepte erheblich dabei helfen, die von immer mehr Städten und Kommunen angekündigten sozio-ökologischen Transformationsprozesse besser mit einander zu koordinieren und auf einander abzustimmen. Nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche können als Bausteine eines Smart City Konzeptes zu einer energie- und ressourceneffizienten Raumentwicklung beitragen. Der...

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Regionale Resilienz Aachen e. V.
c/o Eine Welt Forum Aachen
An der Schanz 1
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