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Eine abstrakte Idee wird kommunal weitergedacht: Oder was haben Hanf und Flachs mit Kreislaufwirtschaft zu tun?

Autoren: Raphaela Kell / Stefan Mingers Angesichts zunehmender Rohstoffengpässe und fragiler Lieferketten, die teils abzureißen drohen, steigen die Rohstoffpreise immer weiter und wichtige industrielle Vorprodukte stehen nicht mehr in ausreichendem Maße und rechtzeitig zur Verfügung.  Immer stärker drängt sich die Frage auf, wie unsere Wirtschaftsregion mehr wirtschaftliche Resilienz und Unabhängigkeit...

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Raphaela Kell: Nutzhanf: Ein vielversprechender Weg zu ökologischer Stabilität und wirtschaftlicher Vielfalt in der Landwirtschaft“

Die Landwirtschaft sieht sich heutzutage mit einer Reihe von großen Herausforderungen konfrontiert. Die bedeutendste ist wohl der Klimawandel. Die steigenden Temperaturen, längere Trockenperioden und zunehmende Extremwetterereignisse beeinträchtigen die landwirtschaftliche Produktion und führen zu Ernteverlusten. Auch die sich verändernden Konsumgewohnheiten tragen zu den Problemen in der Landwirtschaft...

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Jan Salzmann / Raphaela Kell: Selbstbestimmt älter werden im ländlichen Raum: Warum wir neue Pflege-Konzepte brauchen

Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt die Versorgung pflegebedürftiger Bürgerinnen und Bürger vor große Herausforderungen. Insbesondere im ländlichen Raum wächst die Gefahr unzureichender Versorgungsmöglichkeiten von pflegebedürftigen Menschen ( s. https://resilienz-aachen.de/die-notwendigkeit-eines-neuen-senioren-pflegekonzeptes-ein-fallbeispiel/ ). Dabei existieren bereits genügend...

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Raphaela Kell / Detlef Baer: Aachener Scoring-Modell zur Bilanzierung nachhaltigen Unternehmertums

Das Pariser Klimaabkommen, die Sustainable Development Goals (SDGs), der Circular Economy Action Plan (CEAP), die Taxonomie und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union sowie das im Januar 2023 in Kraft getretene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz der Bundesrepublik setzen den neuen globalen Handlungsrahmen für alle wirtschaftlichen und unternehmerischen Aktivitäten....

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Joelle Lux / Raphaela Kell: Kommunale Pachtverträge und die konstruktive Einbindung landwirtschaftlicher Betriebe in den Transformationsprozess

Nahezu die Hälfte der NRW-Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Damit kommt unseren Landwirtschaftsbetrieben eine große Verantwortung für den Erhalt unserer Umwelt und der Artenvielfalt sowie für einen effektiven Klimaschutz zu. Ihre Perspektiven und Zukunftspläne sind in besonderem Maße ausschlaggebend für eine erfolgreiche Umsetzung der Transformationsziele, die u.a. vom Pariser Klimaabkommen...

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Mit regionaler Kreislaufwirtschaft die globale Ressourcenkrise meistern

Jährlich werden mehr als 100 Mrd. Tonnen Primärrohstoffe der Erde entnommen und verbraucht. Doch nicht einmal 10 %  werden davon recycelt oder zirkulär weitergenutzt. Das heißt, annähernd 90% der verarbeiteten Rohstoffe werden als Müll verbrannt, vergraben oder sonstwie ungenutzt entsorgt.  Behalten wir diesen verschwenderischen Umgang mit unseren Primärrohstoffen weiter bei, bedarf es bis 2050...

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Rückblick auf die Arbeit der Regionalen Resilienz Aachen in 2021… und was wir in 2022 planen

Wir alle blicken auf ein eigenartiges Jahr zurück. Unsere Hoffnung, dass wir alle uns in 2021 aus der Umklammerung des Covidvirus´ lösen könnten, hat sich leider nicht erfüllt. Ein weiteres Jahr ging mit zahlreichen Einschränkungen, auch für unsere politische Arbeit, ins Land, die nicht nur das zivilgesellschaftliche Engagement, weitere Kooperationsprojekte und die so wichtigen Arbeitskreistreffen...

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Klimawette Aachen – Schlussspurt bis 31.10.21

Klimawette Aachen – Schlussspurt bis 31.10.21   Liebe Aktivistinnen und Aktivisten für besseren Klimaschutz, bei der Klimawette engagieren sich die 3 Aachener Initiatoren – Bürgerstiftung Lebensraum Aachen, Eine Welt Forum Aachen und Regionale Resilienz Aachen mit ihren Kooperationspartnern, bis zum 31.10.2021 mindestens 3.000 Menschen in Aachen zu finden, die je eine...

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„Es wird schöner als je zuvor…“ Betrachtungen zum Klimachaos

ra Im Jahre 2002 überfluteten Wassermassen die sächsische Stadt Grimma, die quasi zu einer Geisterstadt entkernt wurde. Das Wasser der Mulde erreichte eine Höhe von 3,50 m und hinterließ Schlamm und Müll sowie Häuser, die zu Rohbauten zurückentwickelt worden waren. Auch 2013 wurde die Stadt nahe Leipzig von Hochwasser überflutet. Ein Rückblick auf die folgende Schadensbehebung verführte die FAZ...

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