Skip to main content

Rückblick auf die Arbeit der Regionalen Resilienz in 2020

Auf das Jahr 2020 zurückzublicken heißt die alles überlagernde Covid-Pandemie einzubeziehen. Auch die Vereinsarbeit der Regionalen Resilienz Aachen fand unter den erschwerten Rahmenbedingungen statt und wurde zum Teil erheblich ausgebremst.

Geplante Informationsveranstaltungen, Schulbesuche, Projekttage etc. mussten komplett ausfallen. Unserer Arbeitskreise konnten nicht die übliche Dynamik und Kreativität entwickeln, mit denen wir sonst unsere Themen vorantreiben. Video-Konferenzen ersetzen halt nur bedingt die persönlichen Life-Meetings. Nichtsdestotrotz müssen wir uns auch in diesem sonderbaren Jahr nicht verstecken mit dem, was wir auf den Weg gebracht haben, um hoffentlich in 2021 wieder uneingeschränkt und tatkräftig die Themen angehen zu können, die unmittelbar vor der Türe stehen, wie etwa den Klimawandel, globales und regionales Artensterben und Umweltzerstörung sowie die sich abzeichnende sozialpolitische Schieflage, die nicht zuletzt auch der Pandemie geschuldet sein wird.

Bevor wir auf das Jahr zurückschauen, möchte der Vorstand sich von ganzem Herzen bei unserem wundervollen RRA-Team bedanken. Es macht so unglaublich viel Freunde mit so vielen tollen Menschen Ideen entwickeln zu können; Projekte zu gestalten oder aber einfach auch „nur“ sehr inspirierende Gespräche führen zu dürfen, in denen auch immer mal wieder – bzw. immer öfter – über den Tellerrand unserer wissenschaftlich zementierten Paradigmenwelt hinausgeschaut wird. Dieses „über den Tellerrand hinausschauen“ hilft uns dabei, ein Ziel, eine Vision zu definieren, auf die wir im Rahmen unserer Vereinsmöglichkeiten hinarbeiten möchten. Es ist eine große Bereicherung, mit so vielen, v.a. jungen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, die beginnen, all jene ethischen Prinzipien und Paradigmen zu hinterfragen und zu verändern, die uns in eine planetarische Sackgasse geführt haben. Wir möchten mit unseren Möglichkeiten in unserer Region dazu beitragen, Auswege aus dieser Sackgasse zu finden. Gemeinsam mit den anderen Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtverwaltung, Politik aber insbesondere auch mit den Bürgern und Bürgerinnen Aachens möchten wir weiterhin daran arbeiten, die notwendigen Transformationsprozesse und Bewusstseinsarbeiten zu forcieren, um in unserer Region Lösungen zu finden für eine Rückgewinnung der Artenvielfalt, für einen effektiven Klimaschutz und für einen konsequenteren Schutz unserer Umwelt und unserer Natur, sowie für ein soziales, solidarisches Miteinander und für eine ethische Neuausrichtung, die uns hilft ein besseres Leben aller Mitmenschen und Mitgeschöpfe zu gewährleisten.

Wir sind dankbar für die vielen vertrauensvollen und inspirierenden Gespräche, die wir mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Politik und Verwaltung, in Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, mit Kollegen und Kolleginnen diverser sich zum Thema Nachhaltigkeit engagierender Hochschulinstitute und -gremien führen konnten: Überaus glücklich sind wir auch darüber, dass wir eng mit mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen kooperieren und gemeinsam im Sinne eines nachhaltigen Aachens an einem Strang ziehen können.

In Aachen ist vieles auf einem guten Weg. Sehr viele Menschen engagieren sich für eine nachhaltige, umwelt- und lebens- und liebenswerte Zukunftsgestaltung. Wie groß das Engagement hierzu in Aachen ist, brachte die Studie „We@AC – Gemeinsam nachhaltig“ zu Tage, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Die Ergebnisse dieser Studien unter der Leitung von Madeleine Genzsch haben uns sehr optimistisch gestimmt im Hinblick auf ein Gelingen der notwendigen Transformationsprozesse in Aachen sowie in der StädteRegion Aachen.

Unser Start ins Jahr 2020

Gestartet sind wir auch in diesem Jahr mit unserer Veranstaltung zu den Nobelpreisverleihungen, welche im November des letzten Jahres stattfanden:

Dr. Alexander Mauckner referierte über die Bedeutung der Arbeit des Nobelpreisträgers in Medizin zum Thema „Sauerstoffsteuerung in Zellen“.

Nach seinem Vortrag berichtete Dr. Raphaela Kell über die schwierige Situation in der Heimat des äthiopischen Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed Ali.

Den Nobelpreis für Wirtschaft an die drei Armuts-Forscher:innen Esther Duflo, Abhijit Banerjee und Michael Kremer erklärte und kommentierte Ralf Welter.

In der Aachener Sternwarte erläuterte Prof. Thomas Hebbeker den Nobelpreis in Physik an Jamess Peebles, für dessen theoretische Beiträge zur Kosmologie sowie an Michel Mayor und Didier Queloz für die Entdeckung eines Exoplaneten um einen sonnenähnlichen Stern


Unsere Arbeitskreise

Arbeitskreis „Wirtschaft und Unternehmen“

Im Rahmen der städtischen Initiative „Citygold“ wird unsere Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit seit August in der Aachener Innenstadt präsentiert. Unser Arbeitskreis hat sich entsprechend unserer neuen Schwerpunktsetzung umbenannt von „Nachhaltigkeit“ in „Wirtschaft und Unternehmen“. Wir haben mit Hochtouren an der Erweiterung unserer Nachhaltigkeits-Matrix für Unternehmen gearbeitet und planen hierzu ein Forschungsprojekt. Im Kontext unserer Arbeit stehen wir im Gespräch mit der IHK und der Stadt Aachen.

Jan Ziemba hat die Leitung des Arbeitskreises übernommen und forscht im Rahmen seines Studiums zum Thema „Nachhaltiges Unternehmertum“.


Arbeitskreis „Sustainable Behavior“

Baumpflanzaktion

Eigentlich hatten wir für Herbst 2020 eine große Baumpflanzaktion geplant, die als Gemeinschaftsprojekt vieler Aachener Nachhaltigkeits- und Umweltinitiativen geplant war. Unserem Vorhaben im Herbst die Pflanzungen durchzuführen hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Sommer hat Laura Golembowski das Projekt im Rahmen ihres Praktikums übernommen. Viele Gespräche mit potenziellen Unterstützern und Partnern sind durchgeführt worden. So konnte sie erfolgreich ein umfassendes Netzwerk an Enablern und Mitmachern, sowie an Experten und KnowHow aus Hochschule, Verwaltung und Zivilgesellschaft für das Projekt aufbauen.

Im Januar war Peter Wohlleben zu Gast um seinen Film zu „Das geheime Leben der Bäume“ zu präsentieren. Wir haben die Gelegenheit genutzt um mit ihm über Stadtbegrünung und „Tiny Forests“ zu sprechen und mit den Besuchern der Aachener Premiere gemeinsam zu überlegen wie wir uns ein „grünes Aachen“ vorstellen und was es dafür braucht.

(Der im Hintergrund stehende Daniel Craig, alias James Bond, war leider nur ein fotografischer Zufallsgast auf einem Kinoplakat)

Fairtrade-University

Helena Fuhrmann hat sich über Ihr Praktikum beim Eine Welt Forum Aachen e.V. hinaus im Arbeitskreis dafür eingesetzt dass das Thema Fairtrade Uni an der RWTH weiter verfolgt wird und u.A. mit dem Asta Kontakt gehalten.

Fast Fashion

Zum Thema Fast Fashion konnten wir ein weiteres Praktikum mit Alena Borgschulte besetzen. Mit Blick auf die sozio-ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, spielt die Bekleidungsindustrie eine gravierende Rolle. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist die Erzeugung, der Konsum und die Entsorgung von immer neuen, immer billigeren und immer minderwertigeren Textilien mit enormen Problematiken assoziiert: der Einsatz von Pestiziden und Chemikalien, der Ressourcenverbrauch, schlechte Arbeitsbedingungen, Wasserverbrauch und -verschmutzung sowie ein wachsendes Müllaufkommen, sind nur einige Facetten von FastFashion. Die Studie von Alena soll insbesondere die lokale Perspektive einnehmen. Ursachen wie Wachstumspolitik und Wegwerfgesellschaft sollen aufgezeigt und die Auswirkungen auf regionale betroffene Akteursgruppen, wie Sozialkaufhäuser, Aufsteller von Kleidercontainern oder die kommunale Entsorgung, herausgearbeitet werden. Nachhaltige Alternativen werden diskutiert und Lösungsansätze für den kommunalen Umgang mit FastFashion aufgezeigt.

SDG 18

Die sozio-ökologische Transformation in eine nachhaltige Zukunft wird nicht allein durch die Anzahl von Windrädern, durch breitere Radwege oder der Forderung nach weniger Plastikverpackungen entschieden. Elementar für einen erfolgreichen Wandel ist die innere Haltung des Menschen sich und seiner Umwelt gegenüber. Sie beinhaltet die wache, SELBST-bewusste, individuelle Auseinandersetzung mit den Motiven und Werten die dem eigenen Denken und Handeln zugrunde liegen. Dieser „inneren Transformation“ zu mehr Selbstreflexion, individueller Verantwortung und Selbstwirksamkeit, Ethik und Weisheit, ist SDG 18 „Bewusstseinswandel“ gewidmet.

Was als Initiative von „Das Wandelwerk Aachen“ (www.das-wandelwerk.de/sdg18) begann ist nun als Kooperationsprojekt auch Teil des Arbeitskreises Sustainable Behavior. Darüber hinaus konnten wir uns für unsere weitere, inhaltliche Arbeit die Domain www.sdg18.de sichern. Sie wird zu Beginn des neuen Jahres inhaltlich aufgearbeitet. Darüber hinaus haben wir bei der Aufstellung und Kategorisierung der „Übersicht der Initaitiven“ (www.we-at-aachen.de/initiativen) die aus dem Projekt We@Aachen hervorgegangen ist, ebenso SDG 18 zur Verfügung gestellt.


Arbeitskreis „Digitale und sozio-ökologische Transformation“:

Tatsächlich ist die Arbeit in diesem AK durch die Covid-Einschränkungen am meisten ausgebremst worden. Wir wären gerne schneller vorangekommen mit unserer Entwicklung eines Schul-Bags, das mit einer Ausstellung und Vortragsreihen über die großen Herausforderungen der Digitalisierung informieren und zur Diskussion einladen soll. Das Grundkonzept steht, aber das Ausfeilen der Ausstellungs-Module bedarf einer intensiven, kreativen Zusammenarbeit, die mit Videoschaltungen nicht wirklich vorankam. Hoffen wir, dass wir in 2021 wieder live unsere Köpfe zusammenstecken können oder unsere Kreativität auch virtuell abrufbar wird… (Auch ein Arbeitskreis, der sich mit Digitalisierung befasst, muss Digitalisierung erst noch üben).

Mit Vorträgen insbesondere in den Schulen haben wir das Thema auch unter erschwerten Bedingungen platziert.

.

Ein von uns geplantes Forschungsprojekt konnte eine weitere Hürde nehmen und mit etwas Glück lässt sich die von Anna-Eva Andersen (Leiterin des Arbeitskreises) konzipierte Forschungsidee in ein größeres Forschungsvorhaben integrieren, dass u.a. in der RWTH angesiedelt werden soll.


Arbeitskreis „Ökologisierung der Land- und Forstwirtschaft“:

Über das Jahr 2020 hinweg haben wir die Kampagne „FairSpeisen: Mein Teller entscheidet“ entwickelt, die wir in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Aachen, dem Bündnis Fairhandeln, dem Runden Tisch Klimanotstand Aachen sowie dem NABU-Stadtverband Aachen und der Stadt Aachen coronabedingt erst 2021 an den Start bringen.

Im Rahmen dieser Kampagne haben wir eine „Vegan-vegetarische Stadtkarte“ zusammengestellt, auf der digital die Aachener Gastronomiebetriebe erfasst und präsentiert werden, die vegane/vegetarische Menüs anbieten. Diese Karte geht in den nächsten Wochen online.

Zeitgleich wurde eine Umfrage vorbereitet, mit der ermittelt werden soll, unter welchen Rahmenbedingungen die Gastronomie Aachens ihre Speisekarten stärker im Sinne einer nachhaltigen Ernährungskultur ausrichten würde.

Wir haben den Flyer „Mein Teller entscheidet: 11 Gründe für eine pflanzliche Ernährung“ (https://resilienz-aachen.de/mein-teller-entscheidet-11-gruende-fuer-eine-pflanzliche-ernaehrung/ ) fertiggestellt und zudem als Ausstellung vorbereitet, die insbesondere von Schulen als Diskussionsgrundlage für eine Neuausrichtung der Schulmensen und der eigenen Ernährungsweise gebucht werden kann. Über einen QR-Code können vertiefende Informationen, Literaturhinweise und Links abgerufen werden.

Aachener Symposium mit Felix zu Löwenstein:

Fertig konzipiert ist das für Oktober 2020 anvisierte und nun verschobene Symposium zum Thema „Eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährungskultur in Aachen“, zu dem wir auch den Bioland-Vorsitzenden Felix zu Löwenstein einladen durften. Im Dialog mit Akteur:innen aus der Landwirtschaft, Gastronomie, Einzelhandel, Politik, Verwaltung und Wissenschaft soll eine Roadmap für Aachen erstellt werden, wie wir unsere regionale Landwirtschaft und Ernährungskultur schnellstmöglich im Sinne von mehr Umwelt- und Klimaschutz sowie tierfreundlich transformieren können.

Fertiggestellt und zur Förderung eingereicht ist das Konzept für eine „Vegane Stadtführung“ durch Aachens Innenstadt.


Neue Arbeitskreise und Forschungsfelder

Dank neuer Vereinsmitglieder, die ihre Visionen und ihre Ideen für eine bessere Zukunft in den Verein hineingetragen haben, können wir in 2021 neue Arbeitkreise bzw. auch Forschungsfelder auf den Weg bringen.

Noch in der Konzeption befindlich sind zwei Arbeitskreise:

1. Unter der Leitung von Sandro Wittke befasst sich ab 2021 in Kooperation mit diversen zivilgesellschaftlichen NGOs, eine Gruppe mit dem Thema FairTrade im Hochschulbereich,

2. ein geplanter zweiter Arbeitskreis wird sich dem Thema „Stadtbegrünung“ widmen.

Sobald die Pläne konkret sind, informieren wir hierüber auf der Homepage.

Unser dritter Arbeitskreis wird von Tobias Dumschat geleitet und widmet sich dem Thema „Seniorenpflege im ländlichen Raum“. Der Titel des Arbeitskreises steht noch nicht fest. Im Fokus soll die Ausarbeitung eines innovativen Pflegekonzeptes sein, das neue Perspektiven für ein „Älter werden“ im ländlichen Raum öffnen soll. Hier suchen wir nach Gemeinden und Forschungspartnern, die in Kooperation mit uns das Projekt als Forschungs- und Modellprojekt ausbauen.


We@AC – Gemeinsam nachhaltig:

Das erfolgreiche 18-monatige Forschungs- und Vernetzungsprojekt fand in der 1. Aachener Nachhaltigkeitskonferenz vom 09.-10.10.2020 seinen Höhepunkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir die Veranstaltung als Hybrid durchgeführt. Am 1. Tag wurden die Ergebnisse der Studie präsentiert, diskutiert und gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet. 104 Teilnehmer nahmen an der Online-Veranstaltung teil. Die Ergebnisse der Studie stehen darüber hinaus als Download zur Verfügung (Medien | WE@AC . Gemeinsam. Nachhaltig (we-at-aachen.de)). Am 2. Tag konnten wir mit 86 Besuchern eine Präsenzveranstaltung im Aachener Welthaus durchführen. Tatkräftige Unterstützung erhielt das Projekt von beherzten, engagierten ehrenamtlichen Helfern aus dem Arbeitskreis, sowie der gesamten RRA, die immer wieder Unterstützung leisteten. Johannes Hallen unterstützte das Projekt im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit zur Partizipationsforschung. Das Projekt We@Aachen hat zu einer deutlichen Vernetzung und Förderung von Kooperationspotenzialen und Synergieeffekten in der Aachener NGO Landschaft beigetragen. Darüber hinaus hat unser Wirken eine derart positive Dynamik erzeugt, dass rund 60 Akteur:innen sämtlicher Akteursgruppen aus zivilem Engagement, Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ihre Unterstützung bei der Realisierung eines Folgeprojekts ab 2021 zugesichert haben.



Neuer Vorstand:

In der letzten Jahressitzung haben wir unserern Vorstand verjüngt und erweitert:

Neben Detlef Baer, Madeleine Genzsch, Ralf Welter und Raphaela Kell sind jetzt auch Stefan Mingers, Nural Janho sowie Anna-Eva Andersen im Vorstandsteam. Die Verstärkung des Vorstands ist angesichts des rasant anwachsenden Arbeitspensums in den Arbeitskreisen, Projekten und Kooperationen eine enorme Erleichterung für den „Alt-Vorstand“. Wir freuen uns sehr!


Woran wir beteiligt waren:

Entwurf und Mitunterzeichnung des vom Runden Tisch Klimanotstand Aachen initiierten „Offenen Brief zur Corona-Pandemie an die Stadt Aachen“.

Entwurf und Präsentation der Wahlprüfsteine, die der Runde Tisch Klimanotstand an alle Fraktionen zur Beantwortung gesendet hat. Es wurden Fragen zum Umgang der Fraktionen mit regionalen Klima- und Umweltschutzthemen gestellt.

Bild aus dem Pressegespräch mit den Aachener Nachrichten zu den Wahlprüfsteinen, Foto: Andreas Schmitter

Vorträge mit denen wir unterwegs waren:

Vorträge Dr. Raphaela Kell

  • Chancen und Risiken der Digitalisierung
  • Digitalisierung und Nachhaltigkeit: (Wie) Geht das?
  • Der Europäische Green Deal: Heiße Luft oder ein gangbarer Weg in eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft (https://www.youtube.com/watch?v=d_O9Yta4ELQ&t=445s)
  • Was bedeutet Regionale Resilienz?
  • Das Dilemma der Veganer

Vorträge Detlef Baer:

  • Brexit: Hintergründe und Ausblicke
  • Die US-Wahl 2020

Vortragstätigkeit Madeleine Genzsch

  • Moderation der Veranstaltung „Bürgerdialog & Partizipation in Nachhaltigkeit“ bei der Bürgerstiftung
  • Digital-Vortrag zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Aachen bei Rotaract Aachen
  • Digital-Vortrag zum zivilgesellschaftlichen Engagement in Aachen bei Rotary Roetgen
  • Jury Mitglied beim „Festival der Tagen“ (www.17ziele.de)
  • Impulsvortrag zu SDG 18 „Weisheit statt Wissen“ bei RevierA (RWTH Aachen)
  • Moderation „WandelKraft – Deine Kraftquelle für den Wandel“ (www.das-wandelwerk.de)

In 2020 von uns und unseren Studierenden veröffentlichte Artikel und Studien:


Als Corona eine kleine Sommerpause machte:

Bei wunderschönem Sommerwetter fand dann doch noch ein kleines Vereinstreffen unter blauem Himmel statt und zu später Stunde unter einem klaren Sternhimmel wurde es sehr spät und sehr philosophisch…..